Notlage: Unterbringungsplätze fehlen

Der Kanton Luzern hat die Notlage im Asyl- und Flüchtlingsbereich ausgerufen, weil die Unterbringungsplätze wegen der anhaltend hohen Zuwanderung praktisch ausgelastet sind.

Die Luzerner Regierung stützt sich darüber hinaus auf die Asylprognose des Bundes, die davon ausgeht, dass der Bund heuer über 1400 Asylsuchende und 1200 Schutzsuchende dem Kanton Luzern zuweisen könnte. Der Kanton kann jetzt nach Ausrufung der Asylnotlage weitere Unterbringungsplätze schaffen.

Luzern hatte bereits im März 2022 eine Asylnotlage ausgerufen, nachdem der Krieg in der Ukraine ausgebrochen war.

Quelle:swisstxt
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