Marsch zu nicht genehmigter Siedlung

Tausende israelische Siedler sind in einem Marsch zu einer geräumten Siedlung im Westjordanland gezogen. Am Marsch hätten auch ultrarechte Regierungsvertreter und Abgeordnete teilgenommen, berichten Nachrichtenagenturen. Ziel sei es gewesen, Solidarität mit den israelischen Siedlern zu zeigen.

Die nicht genehmigte Siedlung war vor rund zwei Jahren nach einer Einigung mit den Einwohnern geräumt worden. Mitglieder der rechts-religiösen Regierung von Benjamin Netanjahu wollen sie nun jedoch genehmigen und wiederbesiedeln.

Zuletzt haben die Spannungen zwischen Israel und den Palästinensern zugenommen, nach Zusammenstössen bei der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem.

Quelle:swisstxt
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