Luzerner lebt in ehemaliger Garage
An der Hochbühlstrasse in Luzern steht das kleinste ganzjährig bewohnte Haus der Stadt – es ist das Haus von Markus Roesch. Das Spezielle daran: Das kleine Häuschen war einmal eine hundskommune Garage, berichtet «20 Minuten». Roesch, der als Journalist arbeitet, liess sie vom Luzerner Architekturbüro Iwan Bühler zu einem Wohnhaus umbauen, in das er selbst einzog. Er wolle in der Nähe seiner Familie leben, die in den benachbarten Häusern lebt. Die Stadt Luzern begrüsst Projekte wie von Roesch: «Verdichtetes Bauen ist ein Gebot der Raumplanung und existenziell, um der fortschreitenden Zersiedelung in der Schweiz entgegenzuwirken», sagt Stadtarchitekt Jürg Rehsteiner.
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