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Infektionszahlen in Spitälern konstant

Das Infektionsrisiko in Schweizer
Spitälern hat sich seit der letzten Erhebung vor fünf Jahren nicht verändert, wie eine neue Erhebung zeigt.

Der Bund nennt dies bemerkenswert, da die Mehrbelastung der Spitäler während Corona durchaus zu mehr Infektionen hätte führen können. Er geht das
Problem der Infektionen seit längerem mit einer nationalen Strategie an. Verbesserungsbedarf bestehe laut der
Studie vor allem bei der Ausbildung des Personals und der Prävention.

In Schweizer Spitälern holen sich rund 6 Prozent der Patientinnen und
Patienten eine Infektion. Am häufigsten seien Wundinfektionen nach chirurg-
ischen Eingriffen.

Quelle:swisstxt
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