Helikopter stürzte bei der Landung um

Flughafen Beromünster: Motor des Helikopters fiel kurz nach dem Start aus

Bei der Landung blieb der Helikopter mit einer Kufe im weichen Boden stecken und kippte zur Seite.

(Bild: Luzerner Polizei)

Kurz nachdem ein Helikopter auf dem Flugzeug Beromünster startete, fiel der Motor aus. Der Pilot leitete deshalb eine Autorotation ein. Bei der Landung blieb der Helikopter mit einer Kufe im weichen Boden stecken und kippte zur Seite.

Am Mittwoch ereignete sich in Beromünster ein mysteriöser Helikopterabsturz, wie ein Augenzeuge berichtete (zentralplus berichtete). Wie die Luzerner Polizei nun am Donnerstag mitteilte, ist der Helikopter kurz vor 11:30 Uhr auf dem Flugplatz Beromünster gestartet. Es war ein Helikopter des Typs «Robinson R44 Raven». Kurz nach dem Start fiel aus noch ungeklärten Gründen der Motor aus.

Der Pilot leitete deshalb eine Autorotation ein. Bei der Gleitlandung blieb der Helikopter mit einer Kufe im weichen Boden stecken und kippte zur Seite. Der Pilot und die drei Passagiere blieben beim Unfall unverletzt. Der Helikopter erlitt Totalschaden in Höhe von rund 700’000 Franken. Die Untersuchung führte die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle.

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1 Kommentar
  • Profilfoto von PaU
    PaU, 19.01.2019, 22:39 Uhr

    Ich wuste nicht, dass Beromünster ein Flugzeug ist – siehe den ersten Paragraph. Naja, das ist mysteriös…

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