Fifa-Verfahren drohen Verzögerungen

Gegenüber der Aufsichtsbehörde hat Lauber nur zwei informelle Treffen mit Fifa-Chef Gianni Infantino im Jahr 2016 angegeben. Später räumte er ein, dass es 2017 wohl ein drittes Treffen gegeben habe. Er könne sich aber nicht an dieses erinnern. Nach Angaben der Geschäftsprüfungskommissionen beider Räte GPK gibt es derzeit keine Anhaltspunkte, dass der Bundesanwalt diesbezüglich bewusst nicht die Wahrheit gesagt hätte. Die unprotokollierten Treffen könnten zu Verzögerungen in den Verfahren führen. Laut GPK wurden bei laufenden Fifa-Verfahren bereits Ausstandsbegehren gegen den Bundesanwalt und verfahrensführende Staatsanwälte gestellt.

Quelle:swisstxt
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