Fall von Buchstabenseuche im Prättigau
Im Prättigau im Kanton Graubünden ist die Rinderseuche IBR aufgetreten, die seit 30 Jahren als ausgerottet gilt. Das teilen die Bündner Behörden mit. Die Krankheit ist vor allem unter dem Namen «Buchstabenseuche» bekannt. Das betroffene Rind sei geschlachtet und der betroffene Betrieb gesperrt worden. Im Moment werde abgeklärt, ob auch andere Betriebe davon betroffen sind, heisst es. Die Krankheit ist bei Tieren unheilbar, für den Menschen aber ungefährlich. Die Rinderseuche mit dem Namen «Infektiöse Bovine Rhinotracheitis» wurde ab 1983 mit einem Programm bekämpft und nach zehn Jahren ausgerottet. Ab und zu traten noch Einzelfälle auf.
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