Beteiligung an Container-Terminal
Der Einstieg der chinesischen Staatsreederei Cosco bei einem Container- Terminal am Hamburger Hafen ist fast abgeschlossen. Die Gespräche zwischen dem Hamburger Hafenlogistik-Konzern, der Reederei und dem deutschen Wirtschaftsministerium seien gut verlaufen, teilte der Hafenlogistik-Konzern mit.
Im Oktober hatte die deutsche Regierung den Weg frei gemacht für einen Einstieg von Cosco beim Terminal, obwohl es auch Bedenken aus den eigenen Reihen gab.
Allerdings dürfen sich die Chinesen nur mit 24,9 Prozent am Container-Terminal beteiligen. Ursprünglich war eine Beteiligung der chinesischen Staats- reederei von 35 Prozent vorgesehen.
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