Beben erschüttert die Philippinen
Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat am ersten Weihnachtstag die philippinische Hauptinsel Luzon samt Hauptstadt Manila erschüttert. Allerdings lagen zunächst nach Darstellung der Behörden keine Berichte über eventuelle Schäden vor. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des Instituts für Vulkanologie und Seismologie in der Nähe der Ortschaft Calatagan in der Provinz Batandas, knapp 93 Kilometer südlich von Manila. Die Gefahr von Überschwemmungen schlossen Experten bereits kurz nach den Erdstössen aus. «Dieses Beben wird keinen Tsunami generieren», sagte Institutsleiter Renato Solidum im Sender DZMM.
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