Anklage wegen Angriff auf Fotografen
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der Schussabgabe auf einen Schweizer Fotografen in der Ukraine ein Verfahren wegen Kriegsverbrechen eröffnet, wie der «Sonntagsblick» berichtet.
Das Verfahren wurde aufgrund der Anzeige einer ukrainischen Nichtregierungsorganisation eröffnet, die Kriegsverbrechen in der Ukraine dokumentiert. Diese gab an, die Verantwortlichen des Angriffs identifiziert zu haben.
Der Angriff auf den Genfer Fotojournalisten im vergangenen März sei von einem russischen Kommando ausgegangen, so die Organisation. Der Fall hatte damals für internationale Schlagzeilen gesorgt.
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