Absolutes Feuerverbot in vier Kantonen

In der Schweiz haben die Gewitter und Niederschläge der letzten Tage nur gebietsweise für etwas Entspannung gesorgt. In den Kantonen Genf, Tessin, Wallis und in weiten Teilen Graubündens herrscht noch absolutes Feuerverbot. Im Aargau, in Baselland und -stadt, Bern, Solothurn und der Waadt gilt inzwischen nur noch ein Feuerverbot im Wald. Laut der Gefahrenkarte des Bundesamtes für Umwelt herrscht in mehreren Regionen weiterhin Waldbrandgefahr. Grosse Waldbrandgefahr besteht demnach entlang des Genferseebeckens, in Graubünden und im östlichen Mittelland. Im Wallis gilt teils sehr grosse Gefahr. Erhebliche Gefahr besteht am Alpennordhang, im Jura, Tessin und Mittelland. Die Gewitter und Niederschläge der letzten Tage haben nur gebietsweise für etwas Entspannung gesorgt. In den Kantonen Genf, Tessin, Wallis und weiten Teilen von Graubünden herrscht nach dem heissen und trockenen Sommer immer noch ein absolutes Feuerverbot. Im Aargau, den beiden Basel, in Bern, Solothurn und der Waadt gilt inzwischen nur noch ein Feuerverbot im Wald. Laut der Gefahrenkarte des Bundesamtes für Umwelt herrscht in mehreren Regionen weiterhin eine mässige bis sehr grosse Waldbrandgefahr. Grosse Waldbrandgefahr besteht demnach entlang des Genferseebeckens, in Graubünden, im Wallis und im östlichen Mittelland. Erhebliche Gefahr besteht derzeit auch noch am Alpennordhang, im Jura, Tessin, westlichen und zentralen Mittelland.

Quelle:swisstxt
Absolutes Feuerverbot in vier Kantonen
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