Mitarbeiter haben sich korrekt verhalten

In einem Schlussbericht hat die Finanzkontrolle des Kantons Zug festgehalten, dass die Mitarbeiter des Zuger Amt für Informatik und Organisation (AIO) sich korrekt verhalten hätten. Dies teilte die Zuger Finanzdirektion am Dienstag mit. Die Untersuchung erfolgte im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Nach der Seco-Affäre sind anfangs dieses Jahres auch Vorwürfe gegen das Zuger AIO laut geworden. Dabei ging es um Bestechlichkeit, Korruption und unlautere Machenschaften im Beschaffungswesen.

Der Bericht hält nun fest, dass es keine Anzeichen für strafbare Handlungen gegeben habe. Obwohl die Vorwürfe als haltlos beurteilt wurden, gibt die Finanzkontrolle dem Kanton zwei Empfehlungen mit. So sollen die kantonalen Mitarbeiter regelmässig für die Thematik der Korruption sensibilisiert werden und das Beschaffungswesen umfassender reglementiert werden. Die Finanzdirektion werde diese Empfehlungen als präventive Massnahmen umsetzen.

Mitarbeiter haben sich korrekt verhalten
Themen
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon