Mehr Kindesmissbrauch während Shutdown

Die Kinderschutzgruppe des Universitäts-Kinderspitals Zürich verzeichnete im vergangenen Jahr so viele Verdachtsfälle von Kindesmisshandlungen wie noch nie. Shutdown, Homeoffice und Schulschliessungen hätten für mehr Stress und Konflikte zuhause gesorgt. Die Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle habe 592 Fälle, 48 mehr als im Vorjahr, bearbeitet, teilte das Kinderspital Zürich am Donnerstag mit. Bei 397 Kindern habe sich der Verdacht auf Misshandlung bestätigt.

Quelle:swisstxt
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