10.01.2020, 12:00 Uhr Machu Picchu: Bäume werden gepflanzt
Die Inkastadt Machu Picchu soll durch die Anpflanzung von einer Million Bäumen besser vor Erdrutschen geschützt werden. Mit einer Schaufel in der Hand gab Perus Staatschef Martin Vizcarra den Startschuss für die Aktion. Die Bäume würden in der Schutzzone rund um die archäologische Stätte gepflanzt, sagte der Präsident. In einem gut 35’000 Hektar grossen Gebiet rund um Machu Picchu stehen Tiere und Pflanzen unter Schutz. Die im 15. Jahrhundert erbaute Inkastadt rund 80 Kilometer nordwestlich der südperuanischen Stadt Cusco ist seit Jahren durch Erdrutsche infolge heftiger Regenfälle bedroht. (swisstxt)
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