Kurdische Kundgebung in der Stadt Luzern ruhig verlaufen

Am Freitagabend nahmen an einer bewilligten Kundgebung vom kurdischen Kultur- und Integrationsverein in der Stadt Luzern rund 300 Personen teil. Die Kundgebung ist friedlich verlaufen. Durch die Sperrung der Seebrücke entstand ein kurzer Rückstau.

Der Kundgebungszug, welcher vom Kurdischen Kultur- und Integrationsverein organisiert wurde, setzte sich am Freitag Abend gegen 7 Uhr in Bewegung. Die rund 300 Teilnehmenden hielten sich gemäss Polizeiangaben an die vereinbarte Route (Kapellplatz-Seebrücke-Bahnhofstrasse-Jesuitenplatz). Vereinzelt wurden Feuerwerksraketen gezündet. Die Seebrücke Fahrrichtung Bahnhof musste für eine knappe viertel Stunde gesperrt werden.

Im Anschluss an die Kundgebung löste sich die Versammlung erst nicht wie in der Bewilligung festgehalten am Jesuitenplatz auf. Rund 200 der Teilnehmenden begaben sich via Franziskanerplatz, Hirschengraben, Winkelriedstrasse zum Helvetiagärtli, wo sich die Kundgebung auflöste.

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