In Israel steht Regierungsbildung an

Der israelische Präsident Reuven Rivlin hat zwei Wochen nach den Wahlen die Beratungen mit den 13 im Parlament vertretenen Fraktionen begonnen. Sie müssen jeweils ihren Favoriten für eine Regierungsbildung empfehlen. Bei der Parlamentswahl hatte es keine klaren Mehrheitsverhältnisse gegeben. Am meisten Parlamentssitze erreichte die Likud-Partei von Regierungschef Benjamin Netanjahu. Doch Netanjahu ist umstritten. Er steht wegen Korruptionsvorwürfen derzeit vor Gericht. Dort warf ihm die Anklägerin vor Beginn der Zeugeneinvernahme heute massiven Machtmissbrauch vor. Es gebe viele solide Beweise gegen Netanjahu, betonte sie.

Quelle:swisstxt
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