Erdbeben in Haiti: «Es fehlt an allem»

Einmal mehr hat ein Erdbeben den Karibikstaat Haiti schwer getroffen. Fast 1300 Menschen sind nach aktuellem Stand ums Leben gekommen, 30’000 Häuser wurden laut dem Zivilschutz komplett oder teilweise zerstört. Die Lage in Haiti sei dramatisch, sagt Esther Belliger, die den Einsatz der Hilfsorganisation Helvetas koordiniert: «Derzeit fehlt es eigentlich an allem. Jetzt geht es darum einen Überblick zu erhalten.» Wichtig seien die Versorgung mit Trinkwasser und den Mitteln des täglichen Bedarfs sowie sichere Unterkünfte. Seit der Ermordung des Präsidenten sei dazu auch die politische Lage schwierig, so Belliger.

Quelle:swisstxt
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