Bund verbot Munitionslieferung

Der Schweizer Rüstungskonzern Ruag wollte der Hongkonger Polizei Gewehrmunition liefern, doch der Bund stoppte den Deal. Das zeigen Recherchen des SonntagsBlicks. Das Risiko, dass die Munition gegen die Zivilbevölkerung in Hongkong eingesetzt werden könnte, sei zu gross. Zu diesem Schluss kam eine Kontrollgruppe des Bundes mit Vertretern mehrerer Departemente im Mai 2020. Die Lieferung würde den Frieden und die regionale Stabilität gefährden, hiess es. Die Ruag sowie das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco bestätigten das Verbot gegenüber dem SonntagsBlick.

Quelle:swisstxt
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