Zentralschweizer Arbeiten an Photoschweiz in Zürich
Vier Luzerner und sechs Zuger an Fotografie-Werkschau
Die Photoschweiz ist die grösste und wichtigste Werkschau für Fotografie der Schweiz. Über 200 Fotografinnen zeigen an der 18. Edition, die vom 6. bis 10 Januar in der Halle 550 in Zürich-Oerlikon stattfindet, aktuelle Bilder. Mit dabei sind auch sechs Zuger und vier Luzerner Fotografen, die ihre Arbeiten ausstellen. Wir zeigen einige ihrer Werke.
So kann sie ihre Leidenschaft zu Kunst, Design und Fotografie ausdrücken. (Bild: Stefanie Maurer)
Bild der Zugerin Nora Nussbaumer. (Bild: Nora Nussbaumer)
Model Sarafina abgelichtet von Nora Nussbaumer. (Bild: Nora Nussbaumer)
Der Neuägerer Christian Hildebrand entdeckte die Fotografie als Kind dank seines Vaters. Er verdiente sich die erste Kamera mit 17 und gewann den ersten Wettbewerb mit 21. (Bild: Christian Herbert Hildebrand)
Hildebrand führt ein Fotostudio mit seiner Lebenspartnerin. (Bild: Christian Herbert Hildebrand)
Für den Zuger Dirk Wellmitz sind es genau diese Lichtreflexionen auf dem Wasser, dieses unvergleichliche Zusammenspiel der Elemente Erde, Wasser und Licht, die ihn immer wieder an denselben Ort führen. (Bild: Dirk Wellmitz)
Die einzigartige Textur der Tessiner Para- und Orthogneise ergeben im Licht der Sonne dieses unvergleichliche Schauspiel, welches er hier mit seinen Bildern gerne wiedergeben möchte. (Bild: Dirk Wellmitz)
«Leid mit der Leitung»Da ist es: Das perfekte Bild, der perfekte Moment! Und dann: Mitten im Bild eine Leitung! Kleiner Fotograf – was nun? (Bild: Fabian Pfrunder)
Irgendwann die Erkenntnis: Was du nicht ändern kannst, beziehe mit ein, spiel mit ihm. (Bild: Fabian Pfrunder)
Golden hour– eine besondere Tageszeit. Die Zeit, in der der Himmel einen Farbentanz durchlauft und nach und nach die letzten Sonnenstrahlen verschwinden. (Bild: Jennifer Pitton)
Für die Zugerin Jennifer Pitton ist es diese Magie, die sie nach draussen zieht. Ob an nebligen oder sonnenerfüllten Tagen, in den Bergen ist diese spezielle Stunde immer wieder magisch. (Bild: Jennifer Pitton)
Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeiten bilden meistens die persönliche Beobachtung und Reflektion vom sozialen und politischen Geschehen. (Bild: Karyna Herrera)
Gleichzeitig beschäftigt sie die Frage nach der Vergänglichkeit und dem Fortbestehen der Dinge, der Natur und der Menschheit. (Bild: Karyna Herrera)
Mit 15 brach Marion das Gymnasium ab, hörte auf ihtrHerz und entschied msch gegen die Matur und für die Kunst. (Bild: Marion Gmür)
Die Luzernerin Marion Gmür porträtierte ihren Freund Jan. (Bild: Marion Gmür)
Auf Augenhöhe mit der Tierwelt.Die gewählte Perspektive der Aufnahmen sollen den Betrachter auf die Ebene der Tiere bringen. (Bild: Renato Righetti)
Mehrheitlich wird die Tierwelt von oben herab betrachtet. Wollen wir die Tierwelt zukünftig besser verstehen, müssen wir die Betrachtungsweise verändern. (Bild: Renato Righetti)
Optische Illusionen können auf diverse Arten entstehen; in Stefanie Maurers Bildern entstehen durch Überlagerungen neue Motive, Formen und somit Fotografien. (Bild: Stefanie Maurer)
So kann sie ihre Leidenschaft zu Kunst, Design und Fotografie ausdrücken. (Bild: Stefanie Maurer)
Bild der Zugerin Nora Nussbaumer. (Bild: Nora Nussbaumer)
Model Sarafina abgelichtet von Nora Nussbaumer. (Bild: Nora Nussbaumer)
Der Neuägerer Christian Hildebrand entdeckte die Fotografie als Kind dank seines Vaters. Er verdiente sich die erste Kamera mit 17 und gewann den ersten Wettbewerb mit 21. (Bild: Christian Herbert Hildebrand)
Hildebrand führt ein Fotostudio mit seiner Lebenspartnerin. (Bild: Christian Herbert Hildebrand)
Für den Zuger Dirk Wellmitz sind es genau diese Lichtreflexionen auf dem Wasser, dieses unvergleichliche Zusammenspiel der Elemente Erde, Wasser und Licht, die ihn immer wieder an denselben Ort führen. (Bild: Dirk Wellmitz)
Die einzigartige Textur der Tessiner Para- und Orthogneise ergeben im Licht der Sonne dieses unvergleichliche Schauspiel, welches er hier mit seinen Bildern gerne wiedergeben möchte. (Bild: Dirk Wellmitz)
«Leid mit der Leitung»Da ist es: Das perfekte Bild, der perfekte Moment! Und dann: Mitten im Bild eine Leitung! Kleiner Fotograf – was nun? (Bild: Fabian Pfrunder)
Irgendwann die Erkenntnis: Was du nicht ändern kannst, beziehe mit ein, spiel mit ihm. (Bild: Fabian Pfrunder)
Golden hour– eine besondere Tageszeit. Die Zeit, in der der Himmel einen Farbentanz durchlauft und nach und nach die letzten Sonnenstrahlen verschwinden. (Bild: Jennifer Pitton)
Für die Zugerin Jennifer Pitton ist es diese Magie, die sie nach draussen zieht. Ob an nebligen oder sonnenerfüllten Tagen, in den Bergen ist diese spezielle Stunde immer wieder magisch. (Bild: Jennifer Pitton)
Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Arbeiten bilden meistens die persönliche Beobachtung und Reflektion vom sozialen und politischen Geschehen. (Bild: Karyna Herrera)
Gleichzeitig beschäftigt sie die Frage nach der Vergänglichkeit und dem Fortbestehen der Dinge, der Natur und der Menschheit. (Bild: Karyna Herrera)
Mit 15 brach Marion das Gymnasium ab, hörte auf ihtrHerz und entschied msch gegen die Matur und für die Kunst. (Bild: Marion Gmür)
Die Luzernerin Marion Gmür porträtierte ihren Freund Jan. (Bild: Marion Gmür)
Auf Augenhöhe mit der Tierwelt.Die gewählte Perspektive der Aufnahmen sollen den Betrachter auf die Ebene der Tiere bringen. (Bild: Renato Righetti)
Mehrheitlich wird die Tierwelt von oben herab betrachtet. Wollen wir die Tierwelt zukünftig besser verstehen, müssen wir die Betrachtungsweise verändern. (Bild: Renato Righetti)
Optische Illusionen können auf diverse Arten entstehen; in Stefanie Maurers Bildern entstehen durch Überlagerungen neue Motive, Formen und somit Fotografien. (Bild: Stefanie Maurer)
So kann sie ihre Leidenschaft zu Kunst, Design und Fotografie ausdrücken. (Bild: Stefanie Maurer)
Hinter diesem Autor steckt die Redaktion von zentralplus. Wesentliche Eigenleistungen werden unter den Namen der Autorinnen und Autoren veröffentlicht.
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