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Fasanerie, Voliere und Hirschpark in Zug

Hier können Zuger seit über 100 Jahren Tiere betrachten

Bereits 1890 entstand an der Platzweeri beim Landsgemeindeplatz der erste Hirschpark. Daneben folgte ein Jahr später eine Voliere für den Ornithologischen Verein Zug. Solche Attraktionen waren typisch für Seepromenaden und Quaibauten, die extra für die Touristen geschaffen wurden.

1898 verlegte man den Hirschpark auf Wunsch des Stadtrats an den Erlenbach beim damaligen Schützenhaus, wo er sich heute noch befindet. An die Stelle des ersten Hirschparks baute man daraufhin einen Fasanengarten. Die Voliere wich 1935 einem Neubau, 1986 ersetzte man diesen erneut.

Noch heute können sich die Zugerinnen der über 150 Vögel in Voliere und Fasanerie, sowie der Sikah-Hirsche im Hirschpark erfreuen. Die Bilder zeigen die drei Anlagen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Verwendete Quellen
  • Zentralgut
  • Webseite Ornithologischer Verein Zug
  • Beitrag Zug Kultur

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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