Berset redet Kantonen ins Gewissen
Gesundheitsminister Alain Berset hat den Kantonen ins Gewissen geredet: Sie müssten nun wirklich alles unternehmen, damit die Spitäler nicht überlastet werden. Dies, nachdem das Bundesamt für Gesundheit am Mittwoch mehr als 10’000 neue Corona-Fälle meldete. Die Spitäler müssten Operationen verschieben, um freie Betten für Corona-Patienten zu haben und die Kantone müssten sich gegenseitig besser unterstützen, sagte Berset. Der Bundesrat habe zusammen mit der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) ein Brief an die Kantone adressiert. Darin würden diese aufgefordert, Massnahmen zu treffen, um die Zusammenarbeit zu verbessern.
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