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- 08.03.2024, 21:51
Natalie Portman ist geschieden

Die Oscarpreisträgerin Natalie Portman und der Tänzer Benjamin Millepied sind geschieden. Im vergangenen Sommer sei die Scheidung eingereicht und im Februar finalisiert worden, berichtete das Magazin «People» unter Berufung auf einen Sprecher von Portman. Die israelisch-US-amerikanische Schauspielerin und der französische Tänzer hatten 2012 geheiratet und sind Eltern eines zwölfjährigen Sohnes und einer siebenjährigen Tochter.  Portman […]

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- 08.03.2024, 21:00
Gespräche über Weg zum Frieden

Die Präsidenten der Ukraine und der Türkei haben sich am Freitag getroffen und sich über mögliche Wege zu einem Frieden zwischen der Ukraine und Russland unterhalten. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sagte, beim geplanten Friedensgipfel in der Schweiz werde Russland nicht dabei sein. Zuerst müsse ein Fahrplan für den Frieden diskutiert werden, danach könnten auch […]

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- 08.03.2024, 20:44
Ambitionierte Ziele des Bundesrat

Der Bundesrat und die EU haben sich zum Ziel gesetzt, die Verhandlungen über das Rahmenabkommen bis zum Ende dieses Jahres abzuschliessen.  Dies sei ein ambitionierter Plan, sagt SRF-EU-Korrespondent Andreas Reich. Denn im Herbst ist die EU gemäss Reich wegen der Europawahl vor allem mit sich selbst beschäftigt: «In der EU-Kommission werden die Spitzenpositionen neu vergeben. […]

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- 08.03.2024, 20:19
Brosnan sieht in Murphy James Bond

Der ehemalige James-Bond-Darsteller Pierce Brosnan sieht in Cillian Murphy eine tolle Wahl als möglichen James Bond.  «Cillian würde einen wunderbaren Job als James Bond im Geheimdienst seiner Majestät abgeben», sagte Brosnan gegenüber der BBC. Wie auch Pierce Brosnan ist Cillian Murphy Ire. Murphy erlangte mit seiner Rolle als Tommy Shelby in der Serie «Peaky Blinders» […]

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- 08.03.2024, 20:05
Kundgebungen anlässlich Weltfrauentag

Frauen haben am Freitag in mehreren Schweizer Städten anlässlich des Weltfrauentags mit Aktionen auf Mängel bei der Gleichstellung zwischen Männern und Frauen aufmerksam gemacht. Ständeratspräsidentin Eva Herzog hat im Bundeshaus Frauen aus der ganzen Schweiz empfangen. Herzog sagte, um frei und selbstbestimmt agieren zu können, müssten Frauen auch finanziell unabhängig sein. Gewerkschaften fordern vom Bundesrat […]

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- 08.03.2024, 19:54
IAEA-Chef trifft Wladimir Putin

Die Sicherheitslage im grössten Atomkraftwerk Europas, im ukrainischen Saporischja sei nach wie vor prekär, so die Internationale Atomenergiebehörde IAEA.  Rafael Grossi, der Chef der IAEA, ist diese Woche vom russischen Präsidenten Wladimir Putin empfangen worden. Das Treffen in Sotschi sei professionell und offen gewesen, wie die Behörde mitteilt.  Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Frage, […]

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- 08.03.2024, 19:16
Lara Trump bekleidet wichtiges Amt

Die Schwiegertochter vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Lara Trump, ist zur Co-Chefin des «Republican National Commitee» RNC gewählt worden. Damit übernimmt sie ein wichtiges Amt in der Republikanischen Partei. Trump wird zusammen mit Michael Whatley, Chef der Republikaner im US-Bundesstaat North Carolina, das RNC anführen. Whatley gilt als enger Vertrauter von Donald. Lara Trump erklärte […]

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- 08.03.2024, 18:26
Trump hinterlegt Kaution

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei einem Gericht in New York eine Kaution in der Höhe von 90 Millionen US-Dollar hinterlegt. Damit folgt Trump der Aufforderung des Gerichts. In zwei Prozessen war er wegen Verleumdung zu einer Entschädigungszahlung von 83 Millionen Dollar verurteilt worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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Das passiert mit dem McDonalds am Bahnhof
Stadt Luzern - 08.03.2024, 18:17
Das passiert mit dem McDonalds am Bahnhof

Wie aus einem Baugesuch hervorgeht, kommt es im McDonalds am Bahnhof Luzern zu grösseren Veränderungen. Dabei geht es um mehr als bloss Makulatur.

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Der Subventionsskandal ist vorbei – das musst du wissen
Nach aussergerichtlicher Einigung in Luzern - 08.03.2024, 17:56
Der Subventionsskandal ist vorbei – das musst du wissen

Die Verkehrsbetriebe Luzern und der Verkehrsverbund haben sich geeinigt. Erstere müssen über 21 Millionen Franken zurückbezahlen. Es ist das Ende eines langen – und komplizierten – Streits.

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