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- 22.03.2023, 01:43
IWF unterstützt die Ukraine weiter

Der Internationale Währungsfonds IWF will die Ukraine in den nächsten vier Jahren finanziell unterstützen. Dafür stellt der IWF eine Summe von 15.6 Milliarden Dollar zur Verfügung. Das Geld solle helfen, den Wiederaufbau in der Ukraine nach dem Krieg zu finanzieren. Er sei auch ein Beitrag für den Weg in Richtung EU-Mitgliedschaft. Noch muss das Exekutivkommitee […]

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- 22.03.2023, 01:37
Griechenland: Neuwahlen im Mai

Im Mai soll in Griechenland das neue Parlament gewählt werden. Als Folge daraus könnte es auch eine neue Regierung geben. Regierungschef Kyriakos Mitsotakis nannte den Wahltermin in einem Fernsehinterview. Es war sein erster grosser Fernsehauftritt seit dem schweren Zugunglück. Ende Februar kamen 57 Personen ums Leben, als ein Güterzug mit einem Personenzug kollidierte. Seit dem […]

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- 22.03.2023, 01:17
US-Börse erholt sich weiter

Am Dienstag erholte sich die Börse in den USA von den Einbrüchen der letzten Woche weiter. Der Dow-Jones-Index stieg um ein Prozent an. Auch die meisten Kurse der Bankenbranche nahmen am Dienstag eine positive Entwicklung. Die angeschlagene Regionalbank First Republic legte gar um fast 30 Prozent zu.

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- 22.03.2023, 01:07
Starkes Erdbeben erschüttert Pakistan

Ein schweres Erdbeben hat den Norden Pakistans erschüttert. Laut regionalen Behörden sollen bei der Naturkatastrophe mindestens neun Menschen ums Leben gekommen sein. Dazu soll es mindestens 40 verletzte Personen geben. Die zuständige Behörde erklärte, in der Grossstadt Islamabad sei das Beben mit einer Stärke von 6,8 gemessen worden. Ausländische Dienste sprachen von 6,5. Sie verorteten […]

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- 21.03.2023, 22:02
Uganda: Neues Gesetz gegen Homosexuelle

Das Parlament in Uganda hat am Dienstag ein Anti-Homosexualitätsgesetz verabschiedet. Menschen, die im ostafrikanischen Land homosexuelle Handlungen vollziehen, drohen Gefängnisstrafen zwischen sieben und zehn Jahren Haft oder hohe Geldstrafen. Auch wenn Menschen versuchte, homosexuelle Handlungen nicht melden, sollen sie bestraft werden. Bereits 2014 hatte das ugandische Parlament ein ähnliches Gesetz verabschiedet, das lebenslange Haftstrafen für […]

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- 21.03.2023, 20:21
Sondersession zur CS-Übernahme

Die Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier debattieren die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS an einer Sondersession. Das teilen die Parlamentsdienste auf Twitter mit. Mehr als ein Viertel der Nationalräte und Nationalrätinnen habe sich für eine ausserordentliche Session ausgesprochen, womit das nötige Quorum erreicht ist. Die Büros würden am 27. März tagen, um Details der […]

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- 21.03.2023, 20:11
Russland: Razzien bei Memorial

Die russischen Behörden haben Razzien in den Wohnungen von führenden Mitgliedern der Menschenrechtsorganisation Memorial durchgeführt. Das teilte die Organisation mit. Zudem hätten die Behörden ein Verfahren gegen einen der Leiter der Gruppe, Oleg Orlow, eröffnet, wie Memorial schreibt. Ihm werde die wiederholte Diskreditierung der russischen Armee vorgeworfen. Die Höchststrafe dafür beträgt 15 Jahre Haft. Die […]

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Bernhard Alpstaegs Klagen haben wohl nur minime Chancen
Ist der FCL die neue Swissair? - 21.03.2023, 19:28
Bernhard Alpstaegs Klagen haben wohl nur minime Chancen

Sacha Wigdorovits hat die nationale Presse zur Medienkonferenz eingeladen. Die Anwälte des FCL-Aktionärs Bernhard Alpstaeg sollen den gesamten FCL-Verwaltungsrat mit Verantwortlichkeitsklagen eingedeckt haben. Franca Contratto, Professorin für Wirtschaftsrecht an der Universität Luzern, erklärt, was es mit diesen Klagen auf sich hat.

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- 21.03.2023, 19:08
SR-Kommission zu Waffen-Wiederausfuhr

Die Parlamentsberatungen über die Wiederausfuhr von Schweizer Kriegsmaterial liegen momentan auf Eis. Die zuständige Ständeratskommission will zuerst Fragen zum Neutralitätsrecht klären, wie die Parlamentsdienste mitteilen. Die Anhörungen dazu sollen im Mai stattfinden. Hintergrund der Diskussion um Wiederausfuhren von Kriegsmaterial ist, dass einige Staaten Rüstungsgüter aus Schweizer Produktion an die Ukraine weitergeben möchten. Der Bundesrat lehnte […]

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- 21.03.2023, 18:28
Red Bull unter Verdacht

Die EU-Kommission untersucht mögliche Kartellrechtsverstösse beim Hersteller des Energydrinks Red Bull. Beamte hätten am Montag verschiedene Standorte des Unternehmens unangekündigt inspiziert, bestätigte das österreichische Unternehmen. Es geht um den Verdacht illegaler Absprachen. Die EU-Kommission befürchtet laut eigenen Angaben, dass die inspizierte Firma kartellrechtliche Regeln gebrochen haben könnte, die Monopole und wettbewerbs-beschränkende Praktiken verbieten. Zum Verdacht […]

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