12.03.2021, 11:15 Uhr Aargau will Spitäler entschädigen
Der Kanton Aargau will den Spitälern wegen der Corona-Ausfälle rund 100 Millionen Franken bezahlen. Der Regierungsrat hat eine entsprechende Vorlage in die Vernehmlassung geschickt. Die Spitäler im Kanton Aargau beklagen für das letzte Jahr Ertragsausfälle von über 46 Millionen Franken – weil Untersuchungen, Behandlungen und Therapien nicht durchgeführt werden durften. Dazu kamen Zusatzkosten von rund 54 Millionen rund um die Behandlung von Covid-19-Patientinnen und Patienten. Die Aargauer Regierung wolle diese Kosten entschädigen, heisst es. Der Bund habe dies bisher verwehrt. (swisstxt)
War dieser Artikel nützlich für Dich?
Ja
Nein
War dieser Artikel nützlich für Dich?
Löse ein freiwilliges Abo und hilf uns, Artikel wie diesen auch in Zukunft anzubieten.
Löse ein freiwilliges Abo und hilf uns, Artikel wie diesen auch in Zukunft anzubieten.
Deine Meinung ist gefragt!
Um kommentieren zu können, musst Du auf zentralplus eingeloggt sein. Bitte logge dich ein oder registriere dich jetzt und profitiere von den Vorteilen für z+ Community Mitglieder.
Deine Meinung ist gefragt!