Unicef: Psyche junger Menschen leidet
Die Corona-Pandemie hat Unicef zufolge die psychische Gesundheit von jungen Menschen beeinträchtigt. Das schreibt das Uno-Kinderhilfswerk in einem aktuellen Bericht. In einer Umfrage in 21 Ländern gab demnach jeder fünfte Befragte im Alter zwischen 15 und 24 Jahren an, er oder sie fühle sich häufig depressiv oder habe wenig Interesse daran, etwas zu unternehmen. Regierungen müssten mehr Geld und Ressourcen aufwenden, um die psychische Gesundheit von Kindern und Heranwachsenden zu stützen, fordert Unicef. Die Pandemie habe zudem gezeigt, wie wichtig Freunde, Familien und der soziale Austausch für die Gesundheit seien.
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