US-Bericht: Junge immer öfter traurig

Die Zahl junger Menschen in den USA, die sich traurig oder hoffnungslos fühlen, ist gestiegen. Das zeigt ein Bericht der staatlichen Gesundheitsbehörde CDC, der sich auf Zahlen aus dem Jahr 2021 bezieht.

Hauptbetroffen seien vor allem junge Frauen: Knapp 60 Prozent der befragten High-School-Studentinnen hätten entsprechende Angaben gemacht, zehn Jahre zuvor waren es noch weniger als 40 Prozent.

Gestiegen ist die Zahl auch bei den männlichen High-School-Studenten, auf allerdings deutlich tieferem Niveau. Auch in der Schweiz kämpfen laut Zahlen von Pro Juventute zunehmend mehr Jugendliche mit psychischen Belastungen.

Quelle:swisstxt
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