UR und GR wollen keine Autos in Dörfern

«Der Osterstau findet auch dieses Jahr statt», sagt Thomas Rohrbach vom Bundesamt für Strassen Astra.

Gewiss würden wetterbedingt einige Spontanreisen in den Süden ausfallen, dafür ziehe es am kommenden Wochenende auch noch viele in die Skigebiete, da Ostern dieses Jahr sehr früh ist. Wer nicht in den Stau geraten will, versucht es auf Alternativrouten, diese sind jedoch auch meist überlastet. Zudem versuchen die Behörden, Blechlawinen durch die Dörfer zu verhindern.

Im Kanton Graubünden sollen Rückhaltepfosten einen Rückstau generieren und so die Autos auf den Nationalstrassen behalten. In Uri sind die Einfahrten nach Göschenen und Wassen gesperrt.

Quelle:swisstxt
UR und GR wollen keine Autos in Dörfern
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