Swiss hält an Strecke Genf–Zürich fest
Die Fluggesellschaft Swiss hält an den umstrittenen Inlandflügen zwischen Genf und Zürich vorerst fest. Dies sagte Swiss-Chef Dieter Vranckx in einem Interview mit dem «Sonntagsblick».
«Wir möchten die Westschweiz optimal an unser Streckennetz anbinden», sagte der 51-jährige CEO, der im Juli abtreten wird, auf eine entsprechende Frage. Zudem sei auch die Strecke Lugano–Zürich interessant, wenn dann einmal Elektroflugzeuge verfügbar seien.
Auf Umweltbedenken angesprochen, erklärte Vranckx, bis 2030 wolle die Fluggesellschaft gegenüber 2019 die CO2-Emissionen halbieren. Bis 2050 wolle die Lufthansa-Tochter die Emissionen auf Netto-Null senken.
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