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Studie zu Klimakrise und Biodiversität

Die Menschheit hat rund drei Viertel der globalen Landoberfläche und zwei Drittel der Ozeane drastisch verändert. Das zeigt eine Studie, die im Fachblatt «Science» publiziert wurde und an der ein Experte der Universität Bern beteiligt war.

So sind zum Beispiel bezogen auf die Biomasse weltweit 80 Prozent der Säugetiere und rund die Hälfte der Pflanzen verschwunden.

Klimakrise und Biodiversitätskrise seien zwei Katastrophen, die sich gegenseitig bedingten und verschärften, so die Studie. Die Forschenden fordern daher einen gesamtheitlichen Ansatz in der Umweltpolitik.

Quelle:swisstxt
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