Mehrere Festnahmen nach Erdbeben
Rund ein Dutzend Personen aus der
Baubranche sind in der Türkei festgenommen worden, nachdem Gebäude infolge der Erdbeben eingestürzt waren.
Das melden mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend. Den festgenommenen Personen wird vorgeworfen, fahrlässig gehandelt zu haben. Sie seien in den Städten Sanliurfa, Osmaniye und am Flughafen in Istanbul verhaftet worden.
Ein Haftbefehl sei auch gegen 33 Personen im Südosten des Landes, in der Stadt Diyarbakir, erlassen worden, schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Sie sollen für allfällige Bauschäden verantwortlich gewesen sein, die den Einsturz von Gebäuden begünstigt hätten.
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