Krisenzentren für Gewaltopfer gefordert

Der Bundesrat muss dafür sorgen, dass es künftig schweizweit Krisenzentren gibt für Opfer von sexueller, häuslicher und von geschlechtsspezifischer Gewalt.

Das hat nach dem Nationalrat auch der Ständerat beschlossen. Er hat zwei gleichlautende Vorstösse einstimmig angenommen. Die Krisenzentren sollen einfach zugänglich sein und Gewaltopfer sollen dort medizinische und psychologische Betreuung erhalten.

Zudem sollen von der Rechtsmedizin Spuren gesichert werden können, auch wenn das Opfer nicht sofort oder gar keine Anzeige erstatten will. Dank der gesicherten Spuren soll auch eine spätere Anzeige möglich sein.

Quelle:swisstxt
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