Kartellverdacht bei Givaudan

Mehrere Duftstoffhersteller in der Schweiz und in der EU stehen im Verdacht, ihre Preise und Produktionsmengen abgesprochen zu haben.

Die eidgenössische Wettbewerbskommission Weko sowie die Wettbewerbsbehörden der EU haben Untersuchungen gegen mehrere Firmen eingeleitet und Hausdurchsuchungen durchgeführt. Das bestätigt ein Weko-Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur AWP.

Welche Firmen betroffen sind, werde die Weko am Mittwoch mitteilen, so der Sprecher weiter. Laut der Nachrichtenagentur Reuters wird auch gegen den Schweizer Konzern Givaudan ermittelt. Das habe der weltweit grösste Duftstoffhersteller bestätigt, so Reuters.

Quelle:swisstxt
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