Iran: IAEA-Chef macht sich Sorgen
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, der Japaner Yukiya Amano, macht sich Sorgen. Er hoffe, die Spannungen rund um das iranische Atomprogramm könnten durch einen Dialog reduziert werden, sagte Amano am IAEA-Sitz in Wien. Es sei unerlässlich, dass Iran alle Vorgaben des Abkommens einhalte. Das Abkommen aus dem Jahr 2015 soll verhindern, dass Iran eine Atombombe entwickeln und bauen kann. Im Gegenzug wurden die Sanktionen reduziert. Im vergangenen Jahr waren die USA aus dem Abkommen ausgestiegen. Mittlerweile stellt es auch die Regierung in Teheran in Frage. (swisstxt)
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