GLP-Präsident verteidigt Zurückhaltung
Kaum war die Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS beschlossene Sache, meldete sich die Politik zu Wort.
Auch die Grünliberalen haben etwa vor den Risiken der Übernahme gewarnt. Von der Partei war aber wenig zu hören. Parteipräsident Jürg Grossen sagte in der Samstagsrundschau von Radio SRF, man sei interessiert an einer prosperierenden Schweiz. Die GLP mache aber keine kurzfristige, billige Politik.
Zur ausserordentlichen Session wegen der Übernahme von nächster Woche sagt Jürg Grossen: «Man muss die Gelegenheit nutzen, um Verbesserungen anzustossen. Wir dürfen aber nichts machen, dass eine negative Auswirkung auf die UBS habe.»
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