Forschung zum Antibiotikagebrauch

In der Schweiz wird Antibiotikum am häufigsten bei Atem- und Harnwegsinfekten verschrieben. Oft sei der Einsatz von Antibiotika aber unnötig und fördere unerwünschte Resistenzen. Forschende der Universität Basel haben nun ein System entwickelt, mit dem die Verschreibung von Antibiotika überwacht werden kann. Gleichzeitig haben Forschende des Universitätsspital Lausanne einen Test entwickelt, der die Notwendigkeit einer Behandlung mit Antibiotika erkennt. Mit diesen Massnahmen könne die Arzneiverordnung von Antibiotika reduziert werden, schreibt der Schweizerische Nationalfonds. Das helfe, Resistenzen gegen Antibiotika zu vermeiden.

Quelle:swisstxt
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