«Eine nationale Tragödie»

Nachdem der Tropensturm Freddy über den Südosten Afrikas gezogen ist, hat der Präsident von Malawi um internationale Hilfe gebeten. Er sprach bei einem Besuch in den stark betroffenen Gebieten von einer «nationalen Tragödie».

Der Sturm hatte vor allem in Malawi, Mosambik und auf der benachbarten Insel Madagaskar für Überschwemmungen und Schlammlawinen gesorgt. Häuser, Brücken und Strassen wurden zerstört. Vielerorts gibt es keinen Strom mehr.

Laut den Behörden sind mehr als 270 Personen ums Leben gekommen. Rettungskräfte suchen weiterhin nach Überlebenden. Anhaltend starke Regenfälle be-einträchtigten jedoch die Hilfsmass-nahmen.

Quelle:swisstxt
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