Bootsunglück in HUN: Suche ausgedehnt

Drei Tage nach dem Bootsunglück in Budapest wollen die Rettungskräfte ihre Suche nach den 21 Vermissten ausdehnen. Man werde nun an der Oberfläche der Donau bis 50 Kilometer flussabwärts suchen, berichtete die südkoranische Nachrichtenagentur Yonhap. Bei den meisten der Vermissten handelt es sich um südkoreanische Touristen, weshalb Spezialisten von Marine und nationaler Feuerwehr aus Südkorea die ungarischen Behörden unterstützen. Die Bedingungen für die Suche unter Wasser durch Taucher seien nach wie vor schwierig. Das Unglück hatte sich am Mittwochabend ereignet. Bei der Kollision eines Ausflugsschiff mit einem Flusskreuzfahrtschiff kamen sieben Menschen ums Leben.

Quelle:swisstxt
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