Beide Seiten wollen mehr Munition
Im Kampf um die ostukrainische Stadt Bachmut beklagen beide Seiten den Mangel an Munition.
Der ukrainische Aussenminister Dmytro Kuleba sagte der deutschen Zeitung «Bild am Sonntag», fehlende Munition sei das Problem «Nummer eins» im Kampf gegen die russischen Besatzer. Die seit Monaten umkämpfte Stadt Bachmut werde aber weiter verteidigt, so Kuleba.
Auf der Gegenseite sagte der Chef der russischen Söldner-Truppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, allein seine Truppe brauche pro Monat 10’000 Tonnen Muni-tion für den Kampf um Bachmut. Er forderte die russische Armee erneut auf, mehr Munition zu liefern.
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