Gute Wintersaison für Schweizer Hotels
Die Schweizer Hotels haben im vergangenen Winter so viele Logiernächte verzeichnet wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Von November bis April waren es 16,7 Millionen Logiernächte, 0,7 Prozent mehr als im Winter zuvor, wie das Bundesamt für Statistik mitteilte. Die Zunahme ist sowohl Gästen aus dem In- als auch aus dem Ausland zu verdanken. Das grösste Plus gab es bei Gästen aus den USA und Asien. Vom Wachstum profitierten im letzten Winter acht der dreizehn Tourismusregionen. Graubünden weist mit einem Plus von 51’000 Logiernächten (+1,8%) den grössten absoluten Anstieg auf. Darauf folgen die Region Bern (+37’000/+1,9%) und das Tessin (+25’000/+4,1%).
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