Bern will 20 Moria-Migranten aufnehmen

Die Berner Stadtregierung fordert die Bundesbehörden auf, die direkte Aufnahme von Flüchtlingen aus dem griechischen Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos jetzt zuzulassen. Der Gemeinderat will in einem ersten Schritt 20 Menschen Zuflucht gewähren. In einer Mitteilung zeigte sich die Stadtregierung «bestürzt» über die Situation.

Die Berner Stadtregierung fordert die Bundesbehörden auf, die direkte Aufnahme von Flüchtlingen aus dem griechischen Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos jetzt zuzulassen. Der Gemeinderat will in einem ersten Schritt 20 Menschen Zuflucht gewähren. In einer Mitteilung zeigte sich die Stadtregierung «bestürzt» über die Situation.

Quelle:swisstxt
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2 Kommentare
  • Profilfoto von Guellemaetteli
    Guellemaetteli, 09.09.2020, 17:47 Uhr

    Der Kanton Bern zeigt sich menschlich und grosszügig, und lässt sich diese Grosszügigkeit noch grosszügiger dich den NFA vergolden. Wirklich so sieht Grossherzlichkeit und gelebte Nächstenliebe in einem durch und durch korrupten Land aus. Ein Kanton entscheidet und die Andern (die Bösen) müssen Zahlen.

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    • Profilfoto von Guellemaetteli
      Guellemaetteli, 09.09.2020, 19:45 Uhr

      O. k. es betrifft die Stadt Bern. Auch kein Problem. Ich bin sicher dass Herr Alexander Markus Tschäppät geradezu darauf brennt, seine politische Überzeugung vorleben zu dürfen. Er wird also sen Vermögen, gemäss seinen grundsätzlichen Überzeugungen (nach Engels und Marx) gesamtheitlich für diese Aktion zur verfügung stellen und sicher seinen Nachkommen ersparen sich für ein entsprechend unangebrachtes Erbe erklären zu müssen.
      Ich denke die Herren Bodenmann und Hämmerle werden dann unmittelbar folgen.

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