Baar

Flammeninferno: Haus in Vollbrand

(Bild: Zuger Polizei)

In einem Wohnhaus ist in der Nacht auf Freitag ein Feuer ausgebrochen. Ein Grossaufgebot der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf andere Liegenschaften verhindern.

Kurz vor 02:30 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung ein, dass auf einem Landwirtschaftsbetrieb im Gebiet «Deibüel» in der Gemeinde Baar ein unbewohntes Riegelhaus in Brand geraten sei. Beim Eintreffen der umgehend ausgerückten Einsatzkräfte war das Haus bereits in Vollbrand.

Der Feuerwehr Baar, die mit einem Grossaufgebot im Einsatz stand, gelang es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf weitere Gebäude zu verhindern. In der Folge konnten die Flammen eingedämmt und anschliessend gelöscht werden. Dafür mussten Teile des Riegelhauses abgerissen werden.

(Bild: Zuger Polizei)

Bei der Brandbekämpfung stellte die knappe Löschwasserversorgung eine Herausforderung für die Feuerwehr dar. Aus diesem Grund hat die Stützpunktfeuerwehr Zug (FFZ) einen schweren Wassertransport über eine Länge von rund 1,5 Kilometer verlegt.

Brand in Baar fordert keine Verletzten

Durch den Rettungsdienst Zug wurden vor Ort zwei erwachsene Personen medizinisch untersucht. Beide blieben unverletzt und mussten nicht ins Spital eingeliefert werden. Auch Tiere kamen keine zu Schaden.

Die Zuger Polizei hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit der Brandursache aufgenommen. Der durch das Feuer entstandene Schaden ist beträchtlich.

Beim Brand im Baar standen gesamthaft rund 105 Angehörige der Feuerwehr Baar sowie der Stützpunktfeuerwehr Zug (FFZ), der Rettungsdienst Zug mit mehreren Einsatzfahrzeugen, Mitarbeitende des Feuerwehrinspektorats und der Zuger Polizei im Einsatz.

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