Der Liveticker zum ESAF-Sonntag

Das war’s mit dem ESAF 2019: Schwingerkönig ist Stucki

Das Eidgenössische in Zug endete am Sonntag mit einem dramatischen Schlussgang. (Bild: (Bild: swiss-image.ch/Photo Remy Steinegger))

Willkommen am dritten Festtag des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug. Heute geht es im Sägemehl um die Wurst. Ein neuer König wird gekrönt! zentralplus tickert live…

zentralplus tickert live für dich vom sportlichen Zuger Mega-Event. Der Sonntag dürfte ein heisser Tag werden, nicht nur aus Wettersicht, sondern vor allem auch auf dem Sägemehl.

20:00 So, das war's mit dem ESAF 2019 in Zug. Wir bedanken uns bei allen die über das Wochenende im Einsatz waren. Es war ein tolles Fest. Noch besser wäre es gewesen, hätte es endlich einem Innerschweizer zum Königstitel gereicht. Mit dem Comeback von Reichmuth, und der durchgängig starken Leistung von Wicki war es nichtsdestotrotz spannend bis zum Schluss.

19:54

19:36 In der Abendsonne geniessen einige wenige Fans noch die letzten Biere. Die meisten haben das Festgelände aber bereits hinter sich gelassen.

19:21 Christian Stucki wurde gekrönt. Mit 34 Jahren ist er der älteste Schwingerkönig der Geschichte. In der Arena durfte er Kolin vorführen:

19:00 Die Innerschweizer haben 13 der insgesamt 44 Eidgenössischen Kränze geholt. Vier davon fielen auf Zuger und Luzerner. Zum ersten Mal liessen sich der Luzerner Erstgekrönte Joel Wicki und der Zuger Marcel Bieri ihr Haupt mit Eichenlaub schmücken. Für den Zuger Pirmin Reichmuth und den Luzerner Sven Schurtenberger ist es jeweils der zweite eidgenössische Kranz.

17:00 Es darf nicht wahr sein. So nah dran – und wieder wird nichts mit einem Innerschweizer Königstitel. Auch Joel Wicki konnte den Fluch nicht besiegen. Dabei hätte ihm ein Gestellter gereicht. Doch Christian Stucki legte den Sörenberger platt ins Sägemehl. Damit ist der Berner der neue und gleichzeitig älteste König der Geschichte und der erste nach Jörg Abderhalden, der den Schwinger-Grand-Slam perfekt macht. Damit hält die Berner König-Dominanz seit 2010 an. Für die Innerschweizer ist der Schlussgang ein Stimmungskiller. Wicki prägte das Fest in den Gängen zuvor wie kein Zweiter. Doch ihn ereilte das Drama von 1989 in Stans, als Geni Haslers Titelträume trotz klarer Überlegenheit am Eidgenössischen in Schall und Rauch aufgingen. Eine brutale Erfahrung.

18:06 Die Einwohnergemeinde Cham und der Schwingklub Cham-Ennetsee geben bekannt, dass sie den Spitzenrang von Pirmin Reichmuth am ESAF feiern möchten. Am Dienstagabend findet für den Chamer Kranzgewinner ein grosser Empfang mit Umzug statt. Im Hirsgarten findet anschliessend nach kurzen Ansprachen der grosse Festbetrieb mit Getränken, Grilladen und Raclette statt, welche die Einwohnergemeinde Cham und der Schwingklub Cham-Ennetsee allen Besuchern offerieren.

17:58 In der Arena ist inzwischen die Basler Fasnacht einmarschiert, die Guggenmusik Negro Rhygass untermalte das ganze musikalisch:

17:38 Bereits vor dem Schlussakt und der Rangverkündigung hat sich ein grosser Teil der Zuschauer aus dem Staub gemacht:

17:20 Da scheint sich jemand sicher zu sein, dass Christian Stucki den Siegermuni Kolin nicht mit nach Hause nehmen wird:

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16:52 Draussen vor der «Zug Arena» hingegen hat es tatsächlich massenhaft Leute. Wer kein Fan von Sonne ist, ist hier aber falsch.

16:32 Auf den ersten Blick glaubt man das Public Viewing Areal vor der Bossard Arena sei komplett gefüllt. Es ammeln sich aber einfach viele Zuschauer unter dem «Torbogen» beim Eingang, einer der wenigen Orten an denen es etwas Schatten hat.

16:19 Christian Stucki wird von den BSC Young Boys unterstützt:

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16:04 Michael Bless wird mit Applaus aus der Arena begleitet. Er scheint sich bei seinem Kampf wehgetan zu haben.

16:00 Man muss Prioritäten setzen:

15:52 So sieht ein Siegerlächeln aus: Steinstoss-Triumphator Remo Schuler.

Credits: swiss-image.ch/Photo Andy Mettler (Bild: swiss-image.ch/Photo Andy Mettler)

15:30 Königsjubel oder Wiederholung eines Dramas: Dazwischen gibt es für die Innerschweizer nichts im Schlussgang. Die Ausgangslage: Gewinnt oder stellt Joel Wicki im 16 Minuten dauernden Schlussgang, ist er der neue König. Die 33 Jahre dauernde Durststrecke seit der Titelpremiere von Harry Knüsel wäre beendet. Gewinnt aber Christian Stucki, wird er aller Voraussicht nach als 1a gewertet, gleichbedeutend mit dem Königstitel. Und Wicki wäre nur auf 1b, also der Erstgekrönte. Es wäre die Wiederholung eines Innerschweizer Dramas: 1989 in Stans bodigte Adrian Käser den übermächtig scheinenden Geni «Schränz» Hasler im Schlussgang. Damals wurde der heutige SRF-Experte der bisher jüngste König aller Zeiten. Und Hasler bloss Erstgekrönter. «Für Wicki würde sich Erstgekrönter anfühlen wie eine Höchstrafe», sagte der dreifache König Jörg Abderhalden bei SRF.

15:25 An Unterstützung mangelt es Joel Wicki jedenfalls nicht. Unterdessen gönnen sich die Zuschauer in der Arena eine letzte Vernschaufpause.

15:22 Eine nicht unberechtigte Frage:

15:18 Schuler verbessert sich sogar noch auf 3.69 Meter. Es gibt also bereits vor dem Schlussgang einen Innerschweizer Sieger heute. Wenn das kein gutes Omen ist.

15:16 Laimbacher ist zu kurz. Es ist somit amtlich: Remo Schuler kann bereits vor seinem letzten Stoss nicht mehr vom Thron gestossen werden!

15:14 Schuler bleibt an der Spitze. Es sieht mehr als gut aus, dass er seinen Titel verteidigen kann.

15:11 Es folgt der zweite und letzte Durchgang für die Steinstösser.

15:07 Nun ist die Reihe an Titelverteidiger und Qualifikationssieger Remo Schuler. Und tatsächlich schafft der Schwyzer eine neue Bestweite mit 3.66 Meter.

15:05 Gleich der nächste Innerschweizer mit Martin Laimbacher aus Galgegenen. Seine Weite: 3.47 Meter. Damit bleibt Simon Hunziker an der Spitze.

15:03 Martin Jakober aus Stalden ist der erste Innerschweizer, der in der Arena zur Tat schreitet. Er bringt es auf 3.38 Meter und verpasst damit die Spitze.

14:56 Qualifikationssieger am Samstag wurde der Innerschweizer Remo Schuler aus Rickenbach mit 3.77 Meter.

14:54 Vor dem Schlussgang folgt nun ein besonderes Highlight: Der Finalwettkampf des Unspunnenstein-Steinstossens. Als erstes werden die Finalisten vorgestellt.

14:39 Wicki legt den älteren der Orlik-Bruder mit einer Zehn platt ins Sägemehl und steigt mit 1,25 Punkten Vorsprung in den Schlussgang. Der Traum vom ersten Innerschweizer Königstitel nach 33 Jahren wird immer konkreter. Gegen den Luzerner Bulldozer scheint es kein Gegenmittel zu geben, zumal ihm ein Gestellter im Schlussgang reichen wird. Schlussgang-Gegner wird Christian Stucki sein. Wicki sagte gegenüber SRF: «Jetzt kommt der schönste Moment meiner Karriere. Ich spüre eine riesige Euphorie in mir.»

14:32 Jubel brandet durch die Arena für einen Gestellten: Der Luzerner Sven Schurtenberger hält gegen den Königsanwärter Armon Orlik in der Nachmittagshitze Stand – während einer Gangdauer von nunmehr acht Minuten. Damit erweist er seinem führenden Luzerner Teamkollegen Joel Wicki einen grossen Dienst. Wicki braucht gegen Curdin Orlik bloss einen Gestellten für das Erreichen des Schlussgangs.

14:21 Pirmin Reichmuth springt Matthias Aeschbacher an und bringt dem Berner eine Blitz-Niederlage bei. Damit nimmt der Zuger einen starken Berner aus der Schlussgang-Entscheidung. Was wäre für Reichmuth möglich gewesen, wäre er am Samstagmorgen nicht am Druck zerbrochen?Marcel Bieri hingegen hat seinen zweiten Kampf in Serie gegen Samuel Giger verloren. Mit einem Gestellten im achten und letzten Gang hat er aber sein grosses Ziel, zum ersten Mal einen Eidgenössischen Kranz zu erringen, erreicht. Vielleicht reicht sogar eine Niederlage, wenn die Limite wie bei den letzten beiden Titelkämpfen bei 74,50 Punkten zu liegen kommt.

14:19 Ein tierischer Zuschauer verfolgt gespannt das Geschehen:

14:12 Zwei Nacken für ein Eidgenössisches:

13:54 Wann es heute am heissesten wird? Richtig, zum Schlussgang:

13:51 Alphornklänge dominieren in der Arena:

13:44 Die Einteilung hat sich Zeit gelassen, um die Paarungen im 7. Gang zu bestimmen. Das SRF berichtet: Joel Wicki trifft auf Curdin Orlik, sein jüngerer Bruder Armon Orlik auf Sven Schurtenberger. Matthias Aeschbacher auf Pirmin Reichmuth und Christian Stucki auf Domenic Schneider. Marcel Bieri kommt es mit Samuel Giger zu tun.

13:39 Die Bäuche voll, steht Gang Nummer 7 an.

13:11 Und hoch die Kleinen:

12:35 Kollektives Anstehen und Essen:

12:23 Nicht alles am ESAF ist Sport Auch Sprengstoffhunde sind im Einsatz. Er hier hat in der Nacht das ganze Stadion abgeschnüffelt.

12:15 Die Spannung steigt ins Unermessliche: Joel Wicki hat die Chance, in den letzten beiden Gängen die Innerschweiz vom Königsfluch zu befreien. Erst einen hat der grösste Teilverband geholt – mit Harry Knüsel 1986. Was sagt der Sörenberger vor dem entscheidenden Sonntagnachmittag? «Es läuft mir fast so wie am Vortag. Ich habe keine Beschwerden und freue mich sehr auf den Nachmittag», sagt Wicki dem SRF. In den Ohren der Gegner tönt das wie eine Drohung.

12:03 Drama um den vielleicht populärsten Schwinger der Schweiz: Christian Stucki vergibt mit dem zweiten Gestellten am Sonntagmorgen seine letzte Chance auf den Königstitel. Der 34-jährige kommt nicht zum Sieg gegen Armon Orlik. Für den Bündner seinerseits ist der sechste Gang am Eidgenössischen der erste, den er nicht gewinnt. Jetzt liegt Wicki alleine in Front!

11:57 Was für eine Show von Joel Wicki! Im ersten Zug wirft er nach wenigen Sekunden Michael Bless platt ins Sägemehl. Es riecht nach Schlussgang für den Luzerner Bulldozer.

11:54 Der Zuger Überraschungsmann Marcel Bieri kassiert seine erste Niederlage am Eidgenössischen. Matthias Aeschbacher dominiert den Kampf und kommt mit seinem besten Schwung, dem wuchtigen Kurz, zur Zehn.

11:41 Schwein gehabt! Sven Schurtenberger schien schon mit beiden Schulterblättern im Sägemehl zu liegen, doch der Kampfrichter das Resultat zu Gunsten von Patrick Schenk nicht. Anderthalb Minuten vor Gangende drehte Schurtenberger den Spiess um und warf den Berner platt ins Sägemehl. Der zweite Sieg für den Luzerner am Sonntagmorgen.

11:38 Der Zuger Pirmin Reichmuth zeigt, was in ihm steckt. Er macht mit Fritz Ramseier kurzen Prozess und holt sich seinen vierten Sieg in Serie – zum dritten Mal nacheinander ist es eine glatte Zehn.

11:06 Der Bündner CVP-Nationalrat Martin Candinas verfolgt die Fahnenschwinger:

10:35 Die Spitzenpaarungen für den sechsten Gang: Der Luzerner Joel Wicki gegen Michael Bless. Der Zuger Marcel Bieri gegen Matthias Aeschbacher und das Giganten-Duell zwischen dem Führenden Armon Orlik und Christian Stucki. Es ist das Duell zweier, die schon einen eidgenössischen Schlussgang verloren haben.

10:19 Moderator Nik Hartmann: «Jetzt lömmer die Arena wider dene, wo wüssed, was s müend mache. Manne, ad Arbet!» Der Aufforderung wird Folge geleistet. Fahnenschwinger und Co. verlassen die Arena.

10:10 Auftritt der beiden «Büezerbuebe» Gölä und Trauffer. Untermalt von unzähligen Teenagern in orangen Warnwesten und Bauhelmen, welche die passende Choreografie bieten. Für Gölä die Gelegenheit, seine alten Hits mittels Medley in die Show einzuflechten. Gefolgt vom offiziellen Schwingfest-Song «Maa gäge Maa».

10:05 Ueli Murer spricht zu den Gästen: «Beim Schwingen, wie bei allem, fragt man sich: Wer hats erfunden? Natürlich, wir habens erfunden.» Applaus. «Schwingen hat etwas mit uns zu tun und mit Zug. Abgesehen von den Hochhäusern und dem Blockchain-Valley. Da klaffen zwei Welten aufeinander. Doch braucht es dieses Gleichgewicht zwischen Entwicklung und zwischen unseren Wurzeln.»

Alphornbläser und Fahnenschwinger in der Arena anlässlich des «Eidgenössischen» 2019. (Bild: Swiss-Image)

9:47 Heinz Tännler spricht vor den Bundespräsidenten Ueli Maurer, vor Bundesrat Guy Parmelin, und allen Zuschauern. «Bei uns sind alle willkommen», sagt er, und spricht die Gäste nicht zuletzt deshalb auch auf englisch an. Was folgt, wirkt wie ein Werbespot für Zug und die Organisatoren des ESAF.

9:38 Es folgt ein imposanter Festakt mit Alphornbläsern, Jodlern, Fahnenschwingern und Orchestern. Hunderte stehen in der riesigen Arena. Musikalischer Leiter des aufwändigen Aufgebots: Christoph Walter.

Ein aufwändiger Festakt wurde eigens fürs ESAF auf die Beine gestellt.

9:04 Heute gut im Rennen, aber bereits vor zwei Jahren im Visier von zentralplus: Der Edlibacher Schwinger Marcel Bieri. Hier gehts zum Porträt:

08:52 Im Giganten-Duell zwischen Joel Wicki und Christian Stucki gab es keinen Sieger. Der Luzerner kämpfte dergestalt viermal länger, als er das bei seinen vier Siegen am Samstag tun musste. Im dritten Sägemehl-Duell zwischen diesen beiden Bösen gab es zum zweiten Mal einen Gestellten, einmal gewann bislang Stucki. Die Frage ist: Kann der Herkules aus Sörenberg den Berner Koloss überhaupt bodigen? Körperlich scheint der Nachteil (1,82 und 107 gegenüber 1,98 Meter und 145 Kilogramm) zu gross zu sein. Mit dem Gestellten und der grosszügig bewerteten 9,00 bleiben beide im Rennen um den Königstitel. Alleiniger Führender nach dem fünften Gang ist nun Armon Orlik, der Kilian Wenger ins Sägemehl bettete.

Marcel Bieri kaempft im 5. Gang gegen Fabian Staudenmann. – Und siegt. (Bild: Swiss-Image) (Bild: swiss-image)

08:34 Der schöne Sonntagmorgen verläuft auch aus sportlicher Sicht für die Zuger und Luzerner sonnig: Für den ersten Begeisterungssturm in der Arena sorgt der Zuger Marcel Bieri. Der Aufsteiger vom Vortag gewinnt auch seinen fünften Kampf. Der Lehrer bodigt Fabian Staudenmann und erhält eine 9,75. Auch der gescheiterte Königsanwärter Pirmin Reichmuth ist in einem guten Flow. Nach dem Fehlstart vom Samstagmorgen holt er gegen Stephan Stundinger seinen dritten Sieg in Serie. Auch der Luzerner Sven Schurtenberger hat sich vom Dämpfer im vierten Gang erholt. Er besiegt Lario Kramer und bleibt in Lauerstellung.

8:23 Die schönesten Impressionen vom ESAF-Samstag findest du hier.

8:15 ESAF: Das ist, wenn die Gäste ihre Rucksäcke über Nacht unbeaufsichtigt auf ihren Plätzen liegen lassen. Nur blöd, dass die Putzequippe in der Nacht für Ordnung gesorgt hat. Vermisste Rucksäcke können im Fundbüro auf dem Areal zurückerobert werden.

07:39 Heinz Tännler informiert über den gestrigen Tag. Es sei alles verhältnismässig gut gelaufen, resümiert der OK-Präsident. «Dass es bei so vielen Leuten keine nennenswerte Vorfälle gab, das macht uns natürlich glücklich», so Tännler. Das stimmt so nicht ganz, wie die Polizei vermeldet. Drei Schwerverletzte habe es gestern gegeben (zentralplus berichtete). Auch ist Tännler zufrieden damit, wie sauber alles am Sonntagmorgen ist. Das hat auch schon anders ausgesehen. Etwa gestern Nacht.

Stilleben von Samstagnacht.

07:18 Einen schönen guten Sonntagmorgen und willkommen beim zentralplus-Liveticker. Hier erfährst du alles, was beim ESAF läuft, nicht nur auf, sondern auch neben dem Sägemehl.

Zugs Strassen sind vor 7 Uhr bereits voll.

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