Die Rettungsdienste am «Eidgenössischen» hatten in der Nacht auf Sonntag alle Hände voll zu tun. Insgesamt 17 Personen mussten ins Spital gebracht werden, drei von ihnen schwer verletzt. Die Polizei musste bei einzelnen Streits und tätlichen Auseinandersetzungen in Festzelten schlichten.
In der Nacht auf Sonntag sind drei Besucher des Schwing- und Älplerfests in Zug mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht worden. Diese haben sie sich bei Stürzen zugezogen, teilt die Zuger Polizei am Sonntagmorgen mit.
14 weitere Personen mussten ebenfalls im Spital versorgt werden. Insgesamt behandelten die Mitarbeiter am Sanitätsposten zwischen 19 Uhr abends und 4 Uhr morgens 170 Personen – meist wegen Schürfungen, Prellungen und Schnittwunden.
Nicht nur heitere Party
Auch in den Festzelten ging es nicht immer nur gemütlich zu und her. Vereinzelt sei es zu Streitigkeiten und Auseinandersetzungen gekommen, teilt die Polizei weiter mit. Insgesamt jedoch sei die zweite Nacht mehrheitlich friedlich verlaufen. Nennenswerte Zwischenfälle seien nicht verzeichnet worden.
Die Organisatoren zogen am Samstagabend ebenfalls eine positive Zwischenbilanz (zentralplus berichtete).
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Grichting Raymond raymond, 26.08.2019, 13:17 Uhr Ein wunderbares Fest und so sollte es immer sein.Die Stadt Zug kann stolz sein einen solch schönen Anlass durchgeführt zu haben.Bravo
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