Die Volksmotion «Kein Mehrverkehr auf der Moosstrasse, dem Bundesplatz und der Zentralstrasse» wird vom Luzerner Stadtrat abgelehnt.
An den Hochschulen der Zentralschweiz hat bisher niemand wegen der Annahme der Zuwanderungs-Initiative gekündigt. Vielmehr wüssten die Professorinnen und Professoren, dass sie in Luzern voll akzeptiert sind und bleiben, sagt Uni-Rektor Paul Richli. Auch sollen sich die Studenten weiter für Erasmus bewerben.
Das Museum Burg Zug will die Geschichte von Stadt und Kanton Zug in Zukunft noch lebendiger vermitteln. Dies durch eine Anpassung des Raumkonzeptes und dank verschiedener Neuerungen im technischen Bereich. Am kommenden Sonntag ist die Bevölkerung eingeladen, das Museum kostenlos zu besichtigen.
Ein Luzerner Komitee wehrt sich gegen die vom Bund verordnete Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten. Nach diversen Abstimmungsniederlagen in den Kantonen wolle nun der Bund den Kantonen längere Ladenöffnungszeiten aufzwingen. Die im Komitee vertretenen Sozialpartner wie Detailistenverband, Kirchen und Parteien erwarten vom Luzerner Regierungsrat, dass er die Umsetzung der Motion Lombardi ablehnt.
Zwischen Wolhusen und Malters kam es am zu einem Verkehrsunfall zwischen drei Personenwagen. Eine Person musste mit schweren, zwei Personen mit leichten Verletzungen ins Spital gefahren werden. Die Kantonsstrasse war für rund zwei Stunden gesperrt.
In Sursee haben innert nur zwei Tagen zwei Mädchen bei der Polizei Anzeige gemacht, weil sie auf offener Strasse verprügelt worden seien (zentral+ berichtete). Nun zeigt sich, dass beide Vorfälle frei erfunden waren.
Das Bundesgericht hat beim Baubewilligungsverfahren für eine Asylunterkunft im Luzerner Hinterland einen schweren Verfahrensmangel der Gemeinde Fischbach LU festgestellt. Nun soll Fischbach ohne Verzug über die Baubewilligung entscheiden. Gleichzeitig hat das Bundesgericht einen Entscheid des Luzerner Verwaltungsgerichtes zu einer Beschwerde von Fischbach für nichtig erklärt.
Die Zuger Finanzkontrolle hat keine Hinweise auf Korruption beim kantonalen Amt für Informatik und Organisation gefunden. In ihrem Bericht hält sie fest, dass die Hard- und Software korrekt beschafft wurden sowie die Kosten für die externen Dienstleistungen nachvollziehbar seien. Überprüft wurde die Verwicklung in eine Korruptionsaffäre der Firma Fritz & Macziol.
Im Mai 2013 haben Erziehungsberechtige aus dem Elternrat des Schulhauses Hübeli dem Gemeinderat Emmen eine Petition eingereicht und den weiteren Ausbau der Tagesstrukturen angeregt. Der Ausbau erfolgt ab Schuljahr 2014/2015.
In welcher Stadt gibt es die besten «Buttergipfeli»? zentral+ wollte es genau wissen und veranstaltete ein Gipfeli-Duell zwischen den beiden Städten Luzern und Zug. Wie muss ein perfektes «Buttergipfeli» aussehen und vor allem, wie muss es schmecken?