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Von Schlankem und Aufgeblähtem
Michael Töngi über die Konstruktion von Skandalen - 29.11.2013, 15:31
Von Schlankem und Aufgeblähtem

Skandale konstruieren à la «Neue Luzerner Zeitung»: Michael Töngi, Kantonsrat der Grünen, zeigt anhand des Beispiels «Stellenwachstum im Bildungsdepartement» wie das geht.

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Szene der freien Kreativen blüht
Luzerner Kultur- und Kreativwirtschaft - 29.11.2013, 05:58
Szene der freien Kreativen blüht

Innovativ, fantasievoll, handwerklich begabt. In der Stadt Luzern wimmelt es von kreativen Personen, die sich in Ateliers, Büros, Studios und Werkstätten engagieren. Zusammen bilden sie einen Wirtschaftszweig, der im Bewusstsein vieler gar nicht existiert. Laut Exponenten aber als «bedeutend» eingeschätzt wird.

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Traditionelles Familienbild verblasst
Zweiter Sozialbericht des Kantons Luzern - 28.11.2013, 15:07
Traditionelles Familienbild verblasst

Im Fokus des Berichts steht dieses Mal nicht die Armut, sondern das sich wandelnde Familienbild. Die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen bestehen weiterhin. Die Politik müht sich ihrerseits bei der Verbesserung der sozialen Lage mit dem Spardruck ab.

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«Direkte Kontrollen gegen Missbräuche gibt es nicht»
Berufliche Selbständigkeit bei Pflegepersonal - 28.11.2013, 06:01
«Direkte Kontrollen gegen Missbräuche gibt es nicht»

Die häusliche Betreuung pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Diese Aufgaben werden überwiegend von Spitex-Organisationen übernommen. Ein paar wenige Pflegefachkräfte haben die Zeichen der Zeit erkannt und arbeiten selbstständig. Im Kanton Luzern waren dies 2012 lediglich zehn Personen. Zwei Pflegefachfrauen, die diesen Schritt gewagt haben, sprechen über ihre Erfahrungen mit Patienten, Krankenkassen und den Tücken der Selbständigkeit.

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Uneinigkeit unter Bauern hat einschneidende Konsequenzen
Zuger Bauernpräsident zur Agrarpolitik 2014-2017 - 28.11.2013, 06:01
Uneinigkeit unter Bauern hat einschneidende Konsequenzen

Nur die ganz grossen landwirtschaftlichen Betriebe, die sehr extensiv wirtschaften, würden von der neuen Agrarpolitik profitieren, sagt Markus Bieri. Der Zuger Bauernpräsident erklärt, dass die Bauern mitschuldig seien, dass es überhaupt so weit gekommen sei. «Bei der Agrarpolitik 2014-2017 müssen wir die Verantwortung in den eigenen Reihen suchen.»

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Mehr Plätze in der Zuger Kinderbetreuung
Erhebung zur familienergänzenden Kinderbetreuung - 27.11.2013, 12:44
Mehr Plätze in der Zuger Kinderbetreuung

Die Zahl der angebotenen Plätze in der familienergänzenden Kinderbetreuung hat sich im Kanton Zug seit 2005 verdoppelt. Das Angebot ist jedoch je nach Gemeinde unterschiedlich ausgestaltet. Am wenigsten Plätze werden in Walchwil und Neuheim angeboten, während Zug, Baar, Risch und Steinhausen ein überdurchschnittliches Angebot bereitstellen. Nach wie vor bestehen für subventionierte Plätze Wartelisten.

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Über fünf Brücken musst du gehen
- 27.11.2013, 10:32
Über fünf Brücken musst du gehen

Verschiedene Brücken führen in der Stadt Luzern über die Reuss und verbinden die Altstadt mit der Neustadt.

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Polizeiverband kritisiert Kommando und Politik
Luzerner Polizeikrise - 27.11.2013, 06:02
Polizeiverband kritisiert Kommando und Politik

Die Führungskrise um den Luzerner Polizeikommandanten Beat Hensler hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der Polizei selbst. Der Verband Luzerner Polizei VLP spricht von einer schlechten Stimmung im Korps und stellt eine «bedenkliche Vertrauenskrise in die polizeiliche wie politische Führung der Luzerner Polizei fest.» Regierungsrätin Yvonne Schärli verweist darauf, dass bereits Anfang Juli 2013 beschlossen wurde, die Zusammenarbeit mit dem VLP zu verbessern. Dieser Prozess sei im Gang, das Projekt laufe gut.

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«So werden unsere Böden in 50 Jahren völlig zerstört sein»
Zuger Bauern zur Agrarpolitik 2014-2017 - 27.11.2013, 06:00
«So werden unsere Böden in 50 Jahren völlig zerstört sein»

Auf den 1. Januar 2014 tritt die neue Agrarpolitik in Kraft. Während viele Bauern jammern, weil sie keine Tierbeiträge mehr erhalten werden, ist der Walchwiler Toni Hürlimann zuversichtlich. Er setzt ganz auf die Natur. «Ich habe keine Angst mehr! Ich arbeite so, wie ich es für richtig halte», sagt der Bio-Bauer.

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Zentrum St. Michael: Finanzierung vorerst gesichert
- 26.11.2013, 18:09
Zentrum St. Michael: Finanzierung vorerst gesichert

Die Stadt Luzern zahlt weiterhin einen jährlichen Betriebsbeitrag ans Zentrum St. Michael im neuen Stadtteil Littau. Darauf haben sich Vertreter der Stadt und der römisch-katholischen Kirchgemeinde Littau geeinigt. Die ersten Verhandlungen waren im Sommer erfolglos abgebrochen worden. Die Einigung ist positiv, doch die Kosten sind damit nicht gedeckt. Ab 2014 werden darum die Mietpreise erhöht.

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