Frischwasserzufuhr unterbrochen: 800 Fische verendet

Weil die Frischwasserzufuhr aussetzte, verendeten etliche Fische. (Bild: zvg)

Innerhalb von knapp zwei Wochen sind im Mühlebachteich in Ebikon insgesamt 800 Fische verendet. Grund dafür ist die Frischwasserzufuhr, die teilweise aussetzte, auch aufgrund von Fremdeinwirkung. Die Polizei sucht deshalb Zeugen.

Bereits in der Nacht vom 3. auf den 4. April wurde die Frischwasserzufuhr des Mühlebachteiches in Ebikon mutmasslich mit Moos und Steinen verstopft. Weil diese unterbrochen wurde, verendeten damals 200 Fische. Weitere 600 Fische starben in der Nacht vom 15. auf den 16. April, als ebenfalls die Firschwasserzufuhr beschädigt wurde, wie die Luzerner Polizei mitteilt. Unklar ist, ob auch dieses Mal Fremdeinwirkung die Ursache war.

Der Sachschaden an Material und Fischen beläuft sich auf 21’000 Franken. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu den Zwischenfällen machen können.

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