Nationale Wahlen

Die Luzerner Mitte und die FDP gehen Listenverbindung ein

Das Ziel: Das Bundeshaus in Bern mit möglichst viel politischem Zentrum aus Luzern zu füllen. (Bild: Adobe Stock)

Die Luzerner Mitte-Partei und die FDP wollen mit dieser Massnahme das politische Zentrum stärken. Und fünf Sitze im Nationalrat erreichen.

Das Ziel der beiden Luzerner Parteien mit der Listenverbindung ist klar: Die Mitte möchte ihre drei bisherigen Sitze in der grossen Kammer verteidigen, und die FDP will ihren zweiten Sitz, den sie 2019 im Nationalrat verloren hat, zurückholen. Darum haben die Partei- und Wahlkampfleitungen der Mitte und der FDP in den vergangenen Wochen laut eigenen Angaben intensive Gespräche geführt und sind zum Schluss gekommen, dass mit der Listenverbindung das Ziel realistisch sei, da sowohl die Mitte wie auch die FDP über Kandidaten verfügten, die im Kanton Luzern bestens vernetzt seien.

Für die Ständeratswahlen gibt es bereits eine Listenverbindung für die Bisherigen Damian Müller (FDP) und Andrea Gmür (Mitte).

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung der Die Mitte Kanton Luzern
  • Medienmitteilung der FDP. Die Liberalen Luzern
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