Nachdem die Unternemhenssteuerreform III am Wochenende an der Urne abgelehnt wurde, solle sich die Stadt Luzern dafür einsetzen, dass in einer eine neue Steuerreform kein Loch auf der Einnahmensseite entsteht. Auf dem Kieker haben vier Stadtparlamenetarier besonders die zinsbereinigte Gewinnsteuer.
Nun müsse ein international akzeptiertes Steuersystem geschaffen werden, ohne dass dadruch die Bevölkerung geschädigt und der Steuerwettbewerb noch weiter angeheizt werden, schreiben Simon Roth, Judith Dörflinger-Muff, Gianluca Pardini und Jannick Gauch für die SP- und Juso-Franktion im Luzerner Stadtparlament. Dies bedeute insbesondere, dass auf Privilegien wie die zinsbereinigte Gewinnsteuern verzichtet und eine angemesse Gegenfinanzierung sicher gestellt werde.
Den Stadtrat bitten die vier in einem Postulat sich beim Städteverband, dem Kanton und dem Bund entschieden für eine ausgewogenere und breiter abgestützte Vorlage einzusetzen, als dies die USR III gewesen war.
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