LUKB machte laut Regierungsrat genügend Rückstellungen

Vertreter der SP-Fraktion wollten vom Luzerner Regierungsrat wissen, ob die Luzerner Kantonalbank (LUKB) bezüglich der US-Steuerproblematik die nötigen Rückstellungen gemacht habe. Dies unter dem Vorwurf, dass die LUKB keine Rückstellungen publik gemacht habe. Eine drohende Busse könne so nicht abgesichert werden.

Laut der Antwort der Luzerner Regierung habe die LUKB allerdings in ihrem letzten Jahresbericht durchaus entsprechende Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste eingerechnet. Insgesamt seien 18,2 Millionen Franken rückgestellt worden. Diese Gelder seien unter anderem dafür gedacht, eine allfällige Busse zu begleichen.

Die LUKB hat Ende 2013 bekanntgegeben, dass sie am Programm der U.S.-Steuerbehörde zur Beilegung des Steuerstreites innerhalb der Kategorie 2 teilnimmt. Zulasten der Jahresrechnung 2013 seien entsprechende Rückstellungen gebildet worden, heisst es im Bericht.

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