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- 29.05.2024, 06:01
Die Eckdaten zur zweiten SRG-Umfrage

Das Forschungsinstitut GFS Bern befragte im Auftrag der SRG SSR für die zweite Trendumfrage zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 9. Juni 1225 stimmberechtigte Personen telefonisch. Zudem wurden 11’054 Personen online  befragt. Somit konnten die Angaben von 12’279 Stimmberechtigten für die Auswertung berücksichtigt werden. Der statistische Fehlerbereich beträgt +/-2.8 Prozentpunkte. Die Befragung wurde zwischen dem 13. und […]

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- 29.05.2024, 06:01
54% gegen die Kostenbremse-Initiative

Mitte Mai wäre die Kostenbremse-Initiative abgelehnt worden, wie die zweite Umfrage des Forschungsinstituts GFS Bern im Auftrag der SRG zeigt. 54% hätten die Vorlage bestimmt oder eher abgelehnt. 41% waren eher oder bestimmt dafür und 5% waren noch unentschlossen. Der Rückgang bei der Zustimmung zwischen der ersten und der zweiten Befragung beträgt 11 Prozentpunkte. Das […]

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- 29.05.2024, 06:01
75% gegen Stopp-Impfpflicht-Vorlage

Die Stopp-Impfpflicht-Initiative wäre Mitte Mai abgelehnt worden. Das zeigt die zweite Umfrage des Forschungsinstituts GFS Bern im Auftrag der SRG. 75% hätten bestimmt oder eher gegen die Vorlage gestimmt, 22% hätten die Initiative eher oder bestimmt angenommen und 3% waren noch unentschlossen. Das Nein legte zwischen der ersten und zweiten Befragung fünf Prozentpunkte zu. Der […]

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- 29.05.2024, 06:00
Pattsituation bei Prämienentlastung

Wäre Mitte Mai über die Prämien-Entlastungs-Initiative abgestimmt worden,  wäre sie knapp angenommen worden. Das zeigt die zweite Umfrage des Forschungsinstituts GFS Bern im Auftrag der SRG. 50% hätten tendenziell Ja zur Vorlage gesagt. 48% wollten eher oder bestimmt dagegen stimmen und 2% waren noch unentschlossen. Es handle sich unter Berücksichtigung des Stichprobenfehlers um eine Pattsituation, […]

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- 29.05.2024, 06:00
Stromversorgungsgesetz: 73% dafür

73% hätten Mitte Mai bestimmt oder eher für das Stromversorgungsgesetz gestimmt. 24% hätten eher oder klar Nein gesagt und 3% waren noch unentschlossen. Das zeigt die zweite Umfrage von GFS Bern im Auftrag der SRG. Der Rückgang bei der Zustimmung zwischen der ersten und der zweiten Befragung beträgt zwei Prozentpunkte. Das Nein legte um fünf […]

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Kinderarztpraxen stossen in Luzern an ihre Grenzen
Obwohl mehr Ärzte im Kanton arbeiten - 29.05.2024, 05:04
Kinderarztpraxen stossen in Luzern an ihre Grenzen

Die Kinderarztpraxen in der Region Luzern sind stark ausgelastet. Und die Situation verschärft sich weiter. Immer wieder müssen Praxen schliessen, da die Kinderärztinnen im Pensionsalter keine Nachfolger finden.

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Kanton zahlt Geld für Kühe, die weniger furzen
Projekt setzt Anreize für Zuger Bauern - 29.05.2024, 05:04
Kanton zahlt Geld für Kühe, die weniger furzen

Bauern, die der Natur Sorge tragen, werden per sofort vom Kanton Zug belohnt. Ein neues Projekt ist soeben gestartet, es ist jedoch noch lange nicht fertig. Denn aus den sieben aktuellen Massnahmen sollen Dutzende werden.

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- 29.05.2024, 03:59
Niger: Deutsche Soldaten können bleiben

Die deutsche Bundeswehr kann ihren Lufttransportstützpunkt in Niger vorerst behalten. Deutschland habe mit der seit letztem Juli herrschenden Militärjunta ein entsprechendes zeitlich befristetes Abkommen unterzeichnet, wie das deutsche Verteidigungsministerium mitteilte. Derzeit sind rund 90 deutsche Soldaten auf dem Stützpunkt stationiert. Ab 2013 nutzte ihn Deutschland als Versorgungszentrum für seine Einsatzkräfte im benachbarten Mali. Die EU […]

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- 29.05.2024, 02:55
Amnesty: Mehr Hinrichtungen weltweit

Mindestens 1153 Menschen sind im letzten Jahr gerichtlich hingerichtet worden. Das ist der höchste Wert seit 2015 und 270 mehr als im Vorjahr, wie Amnesty International berichtet. Lediglich 16 Länder weltweit vollziehen Hinrichtungen, davon seien aber nur wenige für den hohen Anstieg der Zahl verantwortlich, so Amnesty International. 883 Hinrichtungen und damit am meisten hat […]

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- 29.05.2024, 02:13
Neuer Premierminister in Haiti

Der Karibikstaat Haiti hat einen neuen Premierminister. Der Übergangsrat ernannte Carry Conille zum vorläufigen Regierungschef. Er hatte das Amt bereits vor mehr als zehn Jahren inne. Der Übergangsrat muss bis im Februar 2026 laut der Verfassung Wahlen im krisengebeutelten Land abhalten.

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